Ehemalige Straßenbahn­linie 260/360: Wien Mauer/Rodaun – Perchtolds­dorf – Mödling

Die Linie 260 verkehrte von Wien Mauer nach Perchtolds­dorf (Brunner­gasse), während der legendäre 360er sogar bis nach Mödling fuhr. Im Jahre 1963 wurde die Straßen­bahn­linie 60 bis nach Rodaun verlängert, der 360er ver­kehrte fortan nur mehr zwischen Rodaun und Mödling. Die Strecke war ein­gleisig ausge­führt und hatte sieben Aus­weichen. Im Jahre 1967 wurde diese Über­land­straßen­bahn – so wie viele weitere Strecken der Wiener Straßen­bahn – einge­stellt, da es Pro­bleme mit der Finan­zierung zwischen den beiden Ländern Nieder­österreich und Wien gab.


Im Anschluss finden Sie eine Karte, in der diese ehemalige Straßen­bahn­linie, die einstigen Halte­stellen und noch vor­handene Relikte einge­zeichnet sind. Nach der Karte gibt es zahlreiche Bilder vom jetzigen Zustand der Strecke – es sind noch erstaun­lich viele Über­reste vorhanden, aller­dings viel­leicht nicht mehr allzu lange!
Denn aktuell sind ein paar noch bestehende Ab­schnitte durch Ver­bauung ge­fährdet: Laut Gerüchten zählen dazu die große Schleifen­anlage in Rodaun und laut der Perchtolds­dorfer Bürger­liste auch der alte Bahnhof Perchtolds­dorf, Brunner­gasse:
 

Kundgebung Perchtoldsdorf Verbauung 360er

https://www.perchtoldsdorferbuergerliste.at/


Für die Richtigkeit und Voll­ständig­keit wird keine Gewähr über­nommen – für Berichtigungen bzw. Ergänzungen bitte um Nachricht mittels Kontaktformular!

Inhaltsverzeichnis

Karte der Straßen­bahn­strecke Wien, Rodaun – Mödling

Bitte beachten Sie, dass

  • standardmäßig nur ein paar Ebenen angezeigt werden.
  • zudem als Hintergrund auch eine Satelliten­ansicht verfüg­bar ist (siehe auch Kapitel Karten­funktionen).
  • bei Klicken auf die Straßen­bahn­strecke zusätzliche Informationen angezeigt werden.
  • die Karte recht lange zum Laden braucht. Bitte haben Sie etwas Geduld!
 

Vergrößerte Ansicht der Karte in einem neuen Fenster

Tipp zum Auffinden der Strecken per GPS

Wenn Sie auf Spurensuche gehen wollen und ein Smart­phone besitzen, lässt sich bei aktiviertem GPS die Lage der ehemaligen Straßen­bahn­linie sehr leicht eruieren – gute Internet­verbindung voraus­gesetzt, da die Karte recht lang zum Laden braucht:

Klicken Sie dazu auf “Vergrößerte Ansicht der Karte” und öffnen Sie die Karte mit Google Maps. Sie erhalten eine ähnliche Ansicht wie im rechts befind­lichen Bild:

  • Der Streckenverlauf des ehemaligen 360ers wird nun als eigener Layer dargestellt.
  • Des Weiteren lassen sich die verschiedenen Ebenen ein- bzw. aus­blenden und der Stil der Hinter­grund­karte ändern, indem man auf das rote Symbol im linken unteren Eck tippt.
  • Zudem sehen Sie Ihre aktuelle Position (kleiner blauer Kreis)!
 
Ansicht auf Smartphone
Ansicht auf Smartphone

Kartenfunktionen

  • Damit alle verfügbaren Ebenen angezeigt werden können, muss man auf das ganz links befindliche Symbol in der Titel­leiste der Karte (Rechteck mit Pfeil) klicken. Es gibt vier Ebenen, die durch einen Haken links neben dem Ebenen­namen aktiviert bzw. deaktiviert werden können:
    • Stillgelegte Straßenbahn­linie 260/360 (schwarze Linien), meist genauer Verlauf.
    • Ehemalige Haltestellen (in schwarz). Diese Ebene ist standardmäßig ausge­blendet.
    • Bestehende Gleisreste, Gebäude und andere Relikte wie zum Beispiel Mauer­rosetten und Steher zur Befestigung der Ober­leitung (rote Quadrate) – nur Auswahl. Diese Ebene ist standardmäßig ausge­blendet.
    • Fotostandorte (gelbe Punkte). Diese Ebene ist standard­mäßig ausge­blendet.
  • Den Stil der Hintergrund­karte kann man ändern (Karte oder Satellit), wenn man das ganz links befindliche Symbol in der Titel­leiste der Karte anklickt, anschließend in dem sich öffnenden Fenster ganz hinunter scrollt und zuletzt das ent­sprechende Icon auswählt.

Wie sieht die Strecke der Linie 360 heute aus?

Der Großteil der Trasse ist auch heute noch vorhanden. Kurz nach der fast komplett erhaltenen Wende­schleife in Rodaun wurden Wohn­häuser auf der ehemaligen Strecke errichtet. Auf den darauffolgenden Abschnitt wurde im Zuge des Baus der Donau­wörther Straße die Kalten­leut­gebener Bahn verlegt. Bis zur Hst. Saliter­gasse verläuft die Donau­wörther Straße ziemlich genau auf der ehemaligen Straßen­bahn­trasse, ab dieser Station ist die Trasse teilweise noch in den Gärten erahnbar. Der Abschnitt Perchtolds­dorf, Brunner­gasse – Mödling ist in Form von Wegen bzw. Straßen fast durchgehend erhalten.

Bilder vom jetzigen Zustand der Strecke

Die Bilder folgen in der richtigen Reihen­folge, Ausgangs­punkt ist die bestehende Schleife der Straßen­bahn­linie 60 in Wien Rodaun. Die Aufnahmen wurden in den Jahren 2018 und 2019 gemacht.

Inhaltsverzeichnis – Relikte


Die Lage der folgenden Bilder ist in der Karte eingezeichnet, die Ebene “Foto­standorte” muss jedoch einge­blendet sein.

Wendeschleife des 360er in Rodaun, Endstelle der Straßenbahnlinie 60

Die Endschleife der Straßenbahnlinie 360 in Rodaun ist noch fast voll­ständig erhalten, lediglich ein paar Gleis­stücke fehlen, unter anderem die beiden Ver­bindungen zur noch bestehenden Linie 60.
 

Straßenbahnlinie 360: Gut erhaltene Wendeschleife der ehemaligen Straßenbahnlinie 360 Wien Rodaun - Mödling. Im Hintergrund die Endstelle Rodaun der Linie 60.
Fotostandort 1a: Gut erhaltene Wendeschleife der ehemaligen Straßenbahnlinie 360 Wien Rodaun – Mödling. Im Hintergrund steht in der Endstelle Rodaun eine Straßenbahn der Linie 60 abfahrbereit.
 
Straßenbahnlinie 360:  Weiche der gut erhaltenen Wendeschleife in Wien Rodaun
Fotostandort 1b: Weiche als Teil der gut erhaltenen Wendeschleife in Wien Rodaun.
 
Straßenbahnlinie 360: Das Herzstück ist schon zugeschweißt, somit sind zuletzt nur mehr Geradeausfahrten möglich gewesen. Blick Richtung Endstelle der Straßenbahnlinie 60.
Fotostandort 1c: Das Herzstück ist schon zugeschweißt, somit sind zuletzt nur mehr Geradeausfahrten möglich gewesen. Blick Richtung Endstelle der Straßenbahnlinie 60.
 
Straßenbahnlinie 360: Dieselbe Weiche wie in voriger Abbildung, allerdings Blick Richtung Mödling.
Fotostandort 1d: Dieselbe Weiche wie in voriger Abbildung, allerdings Blick Richtung Mödling
 
Fotostandort 1e: Hier mündet der in den beiden vorigen Abbildungen sichtbare Gleisbogen ein. Blick Richtung Endstelle der Straßenbahnlinie 60.
Fotostandort 1e: Hier mündet der in den beiden vorigen Abbildungen sichtbare Gleisbogen ein. Blick Richtung Endstelle der Straßenbahnlinie 60.
 
Hier sieht man die gesamte Wendeschleife der Straßenbahnlinie 360, Blick Richtung Endstelle der noch bestehenden Linie 60.
Fotostandort 1f: Hier sieht man die gesamte Wendeschleife der Straßenbahnlinie 360, Blick Richtung Endstelle der noch bestehenden Linie 60.

Strecke zwischen Wien, Rodaun und Bf. Perchtoldsdorf, Brunnergasse

Straßenbahnlinie 360: Ausweiche Perchtoldsdorf Hochstraße. Ungefähr in Bildmitte befand sich einst die Kreuzung mit der Kaltenleutgebener Bahn, die später auf die Trasse der Straßenbahn verlegt wurde.
Fotostandort 6a: Ausweiche Perchtoldsdorf Hochstraße. Ungefähr in Bildmitte befand sich einst die Kreuzung mit der Kaltenleutgebener Bahn, die später auf die Trasse der Straßenbahn verlegt wurde. Blick Richtung Kaltenleutgeben.
 
Straßenbahnlinie 360: Hier, an der Kreuzung von Donauwörther Straße und Wiener Gasse, befand sich einst die Ausweiche Wienergasse. Blick Richtung Wien Rodaun.
Fotostandort 6d: Hier, an der Kreuzung von Donauwörther Straße und Wiener Gasse, befand sich einst die Ausweiche Wienergasse. Am linken Haus ist eine Mauerrosette zur Befestigung der Oberleitung zu erkennen. Blick Richtung Wien Rodaun.
 
Straßenbahnlinie 360: Auch hier wurde die Donauwörther Straße auf der Trasse errichtet. Die Aufnahme entstand bei der Abzweigung der Franz-Josef-Straße. Ganz in der Nähe steht ein Haus mit zwei Mauerrosetten.
Fotostandort 6b: Auch hier wurde die Donauwörther Straße auf der Trasse errichtet. Die Aufnahme entstand bei der Abzweigung der Franz-Josef-Straße. Ganz in der Nähe steht ein Haus mit zwei Mauerrosetten.
 
Straßenbahnlinie 360: Die Trasse verlief rechts neben dem Zaun, direkt in den kleinen Wald im Bildhintergrund. Blick Richtung Wien Rodaun.
Fotostandort 6c: Die Trasse verlief rechts neben dem Zaun, direkt in den kleinen Wald im Bildhintergrund. Blick Richtung Wien Rodaun, wie in den beiden Bildern zuvor.

Bahnhof Perchtoldsdorf, Brunnergasse (Endstelle Linie 260)

Der Bahnhof Perchtolds­dorf, Brunner­gasse war die End­stelle der Straßenbahnlinie 260. Nörd­lich davon befanden sich einst die umfang­reichen Gleis­anlagen des Betriebs­bahn­hofs. Noch min­destens bis in die 2000er Jahre ver­liefen die Gleise unter dem Straßen­belag der Herzog­berg­straße weiter bis zum Park­platz. Das Bahn­hofs­gebäude steht noch heute – es han­delt sich dabei um das Haus Am Rain 4, 2380 Perch­tolds­dorf. Neben dem ehe­maligen Aufnahme­gebäude sind dort zwei Fahr­­leitungs­­masten und eine Weiche er­halten ge­blieben.

Laut Perchtolds­dorfer Bürger­liste soll der Grün­streifen vor dem ehe­maligen Stations­gebäude in Bau­land umge­widmet und zu­sammen mit diesem Gebäude, das zurzeit im Besitz der Gemeinde Perchtolds­dorf ist, ver­kauft werden. An­schließend würde ver­mut­lich der Bahn­hof abge­rissen und durch einen größeren Wohn­block er­setzt werden. Was mit der noch er­hal­tenen Weiche und den beiden Fahr­leistungs­masten ge­schehen wird, ist un­klar.
 

Straßenbahnlinie 360: Aufnahmegebäude des Bahnhofs Perchtolsdorf Brunnergasse, Blick Richtung Wien.
Fotostandort 2a: Aufnahmegebäude des Bahnhofs Perchtolsdorf Brunnergasse, Blick Richtung Wien.
 
Straßenbahnlinie 360: Bahnhof Perchtolsdorf Brunnergasse, erhaltener Fahrleitungsmast und Weiche, Blick Richtung Mödling.
Fotostandort 2b: Bahnhof Perchtolsdorf Brunnergasse, erhaltener Fahrleitungsmast und Weiche, Blick Richtung Mödling.
 
Straßenbahnlinie 360: Bahnhof Perchtolsdorf Brunnergasse, 2 Fahrleitungsmasten erkennbar. Blick Richtung Wien.
Fotostandort 2c: Bahnhof Perchtolsdorf Brunnergasse, 2 Fahrleitungsmasten erkennbar. Blick Richtung Wien.
Straßenbahnlinie 360: Fahrleitungsmast Nr. 197 im Bahnhof Perchtoldsdorf
Fahrleitungsmast Nr. 197
Straßenbahnlinie 360: Fahrleitungsmast Nr. 198
Fahrleitungsmast Nr. 198
Straßenbahnlinie 360: Aufschrift eines Fahrleitungsmastes (Nr. 198)
Aufschrift des Mastes Nr. 198

Auf jedem Fahrleitungsmast steht:

Herabhängende Leitungen nicht berühren !

Ankleben von Zetteln verboten !

Zuwiderhandeln wird gerichtlich bzw. polizeilich verfolgt !

Strecke zwischen Bahnhof Perchtoldsdorf, Brunnergasse und Ausweiche Felsenkeller

Der Trassen­ver­lauf zwischen dem Bahn­hof Perch­tolds­dorf und der Aus­weiche Felsen­keller ist durch­wegs als Straße er­halten. Aller­dings dürfte die alte Straßen­bahn­trasse nörd­lich der Aus­weiche Felsen­keller massiv aufge­schüttet worden sein. Ziemlich in der Mitte dieses Ab­schnitts fuhr der 360er unter der Auto­bahn A21 (Wie­ner Außen­ring Auto­bahn) durch. Die Auto­bahn­brücke be­steht heute noch:
 

Straßenbahnlinie 360: Autobahnbrücke der A21. Blick Richtung Wien.
Autobahnbrücke (Wiener Außenring Autobahn A21) zwischen dem Bahnhof Perchtoldsdorf und der Ausweiche Felsenkeller. Blick Richtung Wien.

Ausweiche Felsenkeller

Die Ausweiche Felsen­keller befand sich in der Nähe der Adresse Am Felsenkeller, 2345 Brunn am Gebirge. Dort sind noch ein Gleis­rest, Funda­mente von Ober­leistungs­masten, ein Bahn­steig und ein relativ hoher Bahn­damm zu sehen.
 

Straßenbahnlinie 360: Ausweiche Felsenkeller, erhaltener Gleisrest, Blick Richtung Mödling. Das 2. Gleis lag dort, wo jetzt der Spielplatz ist.
Fotostandort 3a: Ausweiche Felsenkeller, erhaltener Gleisrest, Blick Richtung Mödling. Das 2. Gleis lag dort, wo jetzt der Spielplatz ist.
 
Straßenbahnlinie 360: Ausweiche Felsenkeller, erhaltener Gleisrest. Blick Richtung Wien, auf den Fostandort 3a.
Fotostandort 3b: Ausweiche Felsenkeller, erhaltener Gleisrest. Blick Richtung Wien, auf den Fostandort 3a.
 
Straßenbahnlinie 360: Infotafel in der Hst. Felsenkeller
Fotostandort 3d: Infotafel in der Hst. Felsenkeller
 
Straßenbahnlinie 360: Bahnsteig und Bahndamm der Ausweiche Felsenkeller noch teilweise erhalten. Dahinter befand sich die Brücke über die Wasserwerkstraße, Blick Richtung Mödling.
Fotostandort 3e: Bahnsteig und Bahndamm der Ausweiche Felsenkeller noch teilweise erhalten. Dahinter befand sich die Brücke über die Wasserwerkstraße, Blick Richtung Mödling.

Strecke zwischen Ausweiche Felsenkeller und Endstation Mödling

Auf diesem Streckenabschnitt findet man noch einen Fahr­leitungs­masten, einige Mauer­rosetten zur Befes­tigung der Ober­leitung und viele Fundamente von Masten.
 

Straßenbahnlinie 360: Fahrleitungsmast mit Nr. 236 in der Nähe der Ausweiche Brunn am Gebirge, Blick Richtung Wien.
Fotostandort 4a: Der Fahrleitungsmast mit der Nr. 236 befindet sich in einem Privatgarten, in der Nähe der Ausweiche Brunn am Gebirge, Blick Richtung Wien.
 
Straßenbahnlinie 360: Ehemalige Hst. Kirchenstraße; im Bildhintergrund die Kreuzung Liechtensteinstraße / Kirchenstraße. Auf dem rechten Haus sieht man eine Mauerrosette. Blick Richtung Wien Rodaun.
Fotostandort 4b: Ehemalige Hst. Kirchenstraße; im Bildhintergrund die Kreuzung Liechtensteinstraße / Kirchenstraße. Auf dem rechten Haus sieht man eine Mauerrosette. Blick Richtung Wien Rodaun.
 
Straßenbahnlinie 360: Mauerrosette zur Befestigung der Oberleitung am Haus Ecke Liechtensteinstraße/Mariazeller Gasse, Blick Richtung Wien Rodaun.
Fotostandort 4c: Mauerrosette zur Befestigung der Oberleitung am Haus Ecke Liechtensteinstraße/Mariazeller Gasse, Blick Richtung Wien Rodaun.
 
Straßenbahnlinie 360: Ausweiche Liechtenstein (heute Schulplatz), Blick Richtung Rodaun.
Fotostandort 4d: Ehemalige Ausweiche Liechtenstein (heute Schulplatz), Blick Richtung Rodaun.
 
Straßenbahnlinie 360: In der Nähe der Hst. Gasfabrik (Josef Leeb Gasse), an der Hauswand sieht man zwei Mauerrosetten zur Befestigung der Oberleitung. Blick Richtung Mödling.
Fotostandort 4e: In der Nähe der Hst. Gasfabrik (Josef Leeb Gasse), an der Hauswand sieht man zwei Mauerrosetten zur Befestigung der Oberleitung. Blick Richtung Mödling.
Straßenbahnlinie 360: Zylindrisches Mastfundament
Zylindrisches Mastfundament
Straßenbahnlinie 360: Grenzstein mit Aufschrift "G. W. ST. B." - ist wohl die Abkürzung für "Gemeinde Wien Straßenbahn"
Stein mit Aufschrift “G. W. ST. B.” – ist wohl die Abkürzung für “Gemeinde Wien Straßenbahn”
Straßenbahnlinie 360: Pyramidenförmiges Fundament
Pyramidenförmiges Fundament
Straßenbahnlinie 360: Trasse kurz vor der Endstelle Mödling. Auf Höhe der Laterne sieht man am linken und rechten Bildrand ein Mastfundament, hier befand sich wahrscheinlich eine Ausweiche. Blick Richtung Wien.
Fotostandort 4f: Trasse kurz vor der Endstelle Mödling. Auf Höhe der Laterne sieht man am linken und rechten Bildrand ein Mastfundament, hier befand sich wahrscheinlich eine Ausweiche. Blick Richtung Wien.

Bahnhof Mödling, Endstelle der Straßenbahnlinie 360

Das Gebäude der End­stelle ist noch er­halten. Es be­findet sich in der Norbert Sprongl Gasse in Mödling.
 

Straßenbahnlinie 360: Endbahnhof Mödling der Straßenbahnlinie 360, Blick Richtung Wien Rodaun (Nordwest). Adresse: Norbert Sprongl Gasse 5
Fotostandort 5a: Endbahnhof Mödling der Straßenbahnlinie 360, Blick Richtung Wien Rodaun (Nordwest). Adresse: Norbert Sprongl Gasse 5
 
Straßenbahnlinie 360: Endstation Mödling, Blick Richtung Südwest
Fotostandort 5b: Endstation Mödling, Blick Richtung Südwest
 
Straßenbahnlinie 360: Infotafel am Gebäude des Bahnhof Mödling
Fotostandort 5c: Infotafel am Gebäude des Bahnhof Mödling
 

Seite erstellt im Februar 2018. Zuletzt geändert am: